K.A.K.T.U.S. e. V.
Kunstraub-Aufklärungs-Komitee-Thüringen-Und-Sachsen

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Buchauszüge, die (nicht nur) K.A.K.T.U.S. zum Handeln zwingen sollten !

Aus "Bernsteinzimmer-Report" von Paul Enke

Seite 133 - Es war bekannt, dass abgelegene Geb�ude oder Betriebe, die sich in "Staatlichem" Besitz befanden bevorzugt als Kunstdepots genutzt wurden.

Seite 143 - Die Vermutung ist nicht unberechtigt, dass das BZ von der Einheit der Göringschen Luftwaffe nach Thüringen verbracht worden ist. Mehrere Leserzuschriften unterstützten diese Version.

Seite 161 - Mutschmann und Rhode achteten bei der Auswahl geeigneter Objekte auf abgeschiedene Lage und günstige Verkehrsbedingungen. Das ausgewählte Objekt bietet geradezu ideale Verkehrsbedingung In seiner unmittelbaren Nähe liegt eine kleine Fabrik, die Zubehörteile für Flugzeuge herstellt. Sie verfügt über ein Anschlussgleis zum Bahnnetz.

Seite 162 - Nicht ganz befriedigte der Nachweis, was Rhode während des 4-tägigen Aufenthaltes in Sachsen getan hat. Es fehlten noch 2 volle Tage an denen er andere Objekte besucht haben könnte.

Seite 165 - Oberirdische Auslagerungsdepots in den mehr als 250 Schlössern Sachsens waren nur eine Art der Einlagerung. Mehr und mehr wurde begonnen, unterirdische Räume zu erkunden und sie als Lagerräume, Produktionsstätten und zum Teil auch als Depots für Kunst- und Kulturgut zu verwenden. Kaum ein Schacht, der nicht mit den Bergwässern zu kämpfen hatte. Eingelagert werden konnten nur solche Sachen, die unempfindlich gegen Feuchtigkeit waren. In den einigermassen trockenen Anlagen wurde mit dem Einbau von Produktionsstätten der Rüstungsindustrie begonnen. Für unterirdische Einlagerungen von Kunstgütern standen solche Objekte nicht zur Verfügung. Aus der Vorlage von Prof. Fichtner geht hervor, dass man sich dennoch darum bemühte. Wegen befürchteter Sabotageakte auf oberirdische Depots bereite ich 2 unterirdische Bergungsorte vor um wenigstens für allerwichtigste Objekte schnell zu trockenen Räumen in verschwiegenen "Staatsgrundstücken" zu gelangen.

Seite 166 - Da beide Stellen einen erheblichen Feuchtigkeitsgrad aufwiesen kam man auf den genialen Gedanken "Baracken" aufstellen zu lassen und diese durch Belüftungsanlagen trockenzuhalten.

Seite 167 - machten wir die Feststellung, das Gruve mehrfach Bergwerksakten ausgeliehen hatte. Es handelte sich in allen Fällen um sogenannte Anlagen des alten Bergbaues, die lange nicht mehr in Betrieb waren.

Seite 168 - In einigen Fällen gab es zu den Bergwerken bereits Hinweise über verdächtige Umstände in den letzten Kriegsmonaten. In mehreren Fällen wurden die Bergwerke geöffnet, doch niemals fanden sich einigermassen trockene Anlagen, denn durch die Einsprengung hatte sich Bergwasser angestaut.

Seite 173 - Göring soll die Anweisung gegeben haben, die restlichen Kunstgüter zu vergraben und in Seen zu versenken. Einer der Beteiligten hat sich heimlich Aufzeichnungen gemacht und diese nach dem Krieg bei seiner Rückkehr aus Südamerika für Millionensummen verkauft. Es waren unter anderem 47 luft und wasserdichte Aluminiumkisten und Metallkisten.

Seite 174 - Als erstes stach der ungeheure Umfang von Görings Raubgut ins Auge. Anderes wurde weniger sorgfältig behandelt, auf Lastwagen ver- laden und zu einem Abstellgleis gebracht wo ein Transport der Eisenbahn stand. Im Februar und März gingen je ein Eisenbahnzug nach Süden ab.

Seite 177 - Ehemalige Soldaten erinnerten sich an geheimnissvolle Transporte die sie nach Thüringen begleitet hatten.

Seite 179 - Unsere intensive Suche erbrachte Hinweise auf Kunstschätze, die von Ostpreussen nach Thüringen verbracht worden sind.

Seite 181 - Tatsächlich wurde bereits im Januar 1945 mit Verlegungen nach Thüringen begonnen. So etablierte sich die Wehrmachtsauskunftsstelle in Saalfeld und Rudolstadt.

Seite 185 - Die Pläne für eine Verlegung nach Thüringen erklären, weshalb das BZ statt nach Sachsen ebenso nach Thüringen gebracht worden sein könnte. Ein Zeuge der Verbringung der Hindenburgsärge sagt aus, diese wurden verpackt und unter Tage eingemauert.

Seite 189 - Sie hatten eine Akte entdeckt, aus der hervorging, dass Gauleiter Koch eine Kunstsammlung nach Thüringen verlagert hatte. Damit bestätigte sich die Vermutung, Koch könnte in Abstimmung mit Bormann und dem thüringer Gauleiter Sauckel auch die wichtigsten Kunstschätze nach Thüringen statt Sachsen verlagert haben.

Seite 193 - Natürlich war auch die Möglichkeit nicht auszuschliessen, dass sie mit einem Eisenbahntransport der Göringschen Fallschirmjäger von Ostpreussen nach Thüringen kamen.

Seite 195 - Man wollte wohl die im Landesmuseum Weimar eingelagerte Sammlung in Kochs neues Hauptquartier bei Saalfeld bringen, sobald es fertiggestellt war.

Seite 196 - Während des Krieges war er bei einer Einheit des "Canaris-Geheim dienstes" als Oberleutenant. Er war oft an Transporten beteiligt. Anfang Januar 1945 sei der Transport unter seiner Leitung nach Westpreussen gefahren und dort auf die Eisenbahn verladen worden sein. Als Transportziel wurde Schneeberg im Erzgebirge angegeben.
Der Transport wurde jedoch aus ihm unbekannten Gründen nach Thüringen umgeleitet.

Seite 198 - Als sich im April 1945 die Dienststäbe in Thüringen vor den US-Truppen zurückziehen mussten konnten sie nur das notwendigste mitnehmen. Schlösser und andere geeignete Gebäude, selbst Tanzsäle blieben mit Luxusgütern bis unter die Decke gefüllt. An Weitertransport war nicht zu denken.

Seite 205 - Rudolf glaubte sich zu erinnern, dass dieser Ort mit den Buchstaben BSCH bezeichnet worden sei.

Seite 210 - Aktion Bernsteinzimmer beendet, Einlagerung im Bsch, Zugänge gesprengt, Opfer durch Feindeinwirkung. Wir sind der Überzeugung dass mit "Opfer durch Feindeinwirkung" die Beseitigung der als Zeugen beteiligt gewesenen KZ-Häftlinge gemeint war.

Seite 216 - Bereits 1944 war auf Initiative der Parteikanzlei begonnen worden, vorsorglich Auslagerungsorte zu suchen, in denen grössere Mengen an Akten, Kunstschätzen, ohne Gefahr vor Entdeckung längere Zeit lagern konnten. Wir hatten bereits darauf hingewiesen, dass 43/44 eine grosse Aktion lief um unterirdische Objekte für die Errichtung von bombengeschützten Produktionsstätten und Lagern aller Art zu finden. Zu diesem Zweck waren alle stillgelegten Bergwerke, alle fördernden Bergwerke und alle Höhlen auf ihre Eignung überprüft worden.

Seite 219 - Die idealste Bergung ist zur Zeit eine dezentralisierte, unterirdische Unterbringung in gut getarnten Gegenden in Mitteldeutschland unter ständiger Bewachung. Dies ist im "Staatlichen Kalkwerk" Lengefelde möglich.
Es besitzt auf Sole 1 und 2 verhältnismässig trockene Weitungen von 22x8x6 m. Die Weitungen haben 40 m gewachsenen Stein über sich und liegen 40 m seitlich im Berg, also absolut bombensicher. 5 Weitungen können sofort ausgebaut werden, sie ergeben 500 qm Einstellraum. Die Tarnung, in einem ausgedehnten Waldgebiete fern von grossen Industriestädten ist vorzüglich. Das Werk wird zur Zeit noch benutzt, so dass die unterirdischen Bergungsorte in keiner Weise gefährdet sind. Man kam überein, sich die Anlage zu teilen zwischen der Parteikanzlei und der Nazigauleitung Sachsen. Gerade im Frühjahr war der Bedarf an unterirdischen Bergungsorten gross wie nie zuvor.

Seite 220 - Dem Einsatzstab Rosenberg wurde im Westerzgebirge ein Depot in Aussicht gestellt, dass diesem schliesslich nicht zugesprochen wurde. In keinem der von uns über diesen Vorgang aufgefundenen Dokumente gibt es einen Hinweis, wo sich dieses Depot befunden haben könnte. Bisher ist es nicht gelungen, dass Depot zu finden!

Seite 225 - Albert Popp war in den letzten Apriltagen mit dem Verwischen von Spuren seiner Tätigkeit beschäftigt. Vor allem wurden Akten und Pläne verbrannt, anderes wurde in Stollen eingelagert deren Zugänge man durch Sprengungen verschloss.

Aus "Kunstraub in Europa" von Jakob Kurz

Seite 301 - In der Tat lief im Osten die Aktion völlig anders ab als zuvor im Westen. Diesmal beteiligte sich die Wehrmacht aktiv am Kunstraub und vernichtete bedenkenlos unwiderbringliches Kulturgut.

Seite 366 - Tatsächlich war in dem Salzbergwerk an einigen Stellen Feuchtigkeit festgestellt worden, durch den Einbau von mit Dachpappe isolierten Böden und Decken war diese Schwierigkeit aber bereits behoben. (Altaussee)

Seite 376 - Für die Rettung der Kunstwerke war alles menschenmögliche getan worden.(in Altaussee) Der Berg war absolut bombensicher ausserdem bot er im Winter und Sommer stets gleichbleibende Temperatur von sieben Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 74-79 Prozent auch für eine längere Aufbewahrung ideale Bedingungen.

Anmerkung von K.A.K.T.U.S. : Im Vergleich zu Altaussee beträgt die Temperatur in den Thüringer Schiefergruben ca. neun Grad Celsius bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60-70 Prozent!


Aus "Jubiläumsschrift Eisenbahnfreunde"

Mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen am 13. April kam der Eisenbahnverkehr zwischen Ludwigsstadt und Lehesten zum Erliegen. Blick auf das Bergstädtchen Lehesten mit seinen für einen Nebenbahn-Bahnhof doch recht umfangreichen Gleisanlagen.

Am 09. April 45 kommt der Eisenbahnverkehr zwischen Weimar und Lehesten aufgrund der Bombardierung des Bahnhofs Saalfeld zum Erliegen. Im Juli 45 zogen sich die Amerikaner aus der Gegend zurück und überliessen den nachrückenden Russen auch Thüringen.


Aus dem Briefverkehr des Forschers Georg Stein

Sehr geehrte Frau Dr. Storoschenko! Ich danke ihnen für die Angaben über Otto Ringel. Sie erwähnen die unsichere Quelle (Kommission Krolewski), doch ich habe da meine eigenen Vorstellungen. Gemäss des von uns vereinbarten Informationsaustauschs teile ich ihnen mit, dass der Funkspruch nach meinen Erkenntnissen mit grosser Wahrscheinlichkeit von der SS-Funkstelle auf der Mantelburg bei Ludwigsstadt in Nordbayern gesendet wurde, denn von dort gab es eine direkte Funkbrücke nach Fribourg bei Bern in der Schweiz, wo eine spezielle Arbeitsgruppe der SS für die Überführung von NS-Besitz in die Schweiz arbeitete. Mit gleicher Post schicke ich Ihnen einige interessante Dokumente, besonders den Bericht über die Operation Bergung.

Ihr Georg Stein


Aus den Briefen des Häftlings Ryszard Kessler

"LAURA" ist meiner Meinung nach kein Versteck, es gab dort keine verdächtigen Aktionen der SS usw.
Im Gegensatz dazu konnte der
Staatsbruch ein solches Versteck sein. Das ganze Gelände war sehr dafür geeignet. Aber wir haben von diesen Aktionen nichts bemerkt. Alle Wagons kamen nachts und das Gelände war von 16 Uhr bis 8 Uhr morgens unbewacht. Da in dieser Zeit die Transporte ankamen, könnte durchaus etwas eingelagert worden sein.

Aus dem Buch "Erinnerungen an Laura" von Ryszard Kessler

Anfang Februar hatte Leible ein neues Kommando formiert. Es bestand aus zehn Häftlingen und dreissig ehemaligen Werksarbeitern. Es waren dort unten schwarze Stolleneingänge über steilen Abstiegen sichtbar. Oben stand ein Zug geschlossener Güterwaggons und dicht daneben eine Reihe von schmalspurigen Bergwagen. Das ganze stand still - keine Bewegung - kein Mensch zu sehen. Der Bruch war ausser Betrieb. Unsere Aufgabe war es die Waggons zu entladen und alles in die Loren umzuladen. Wir fanden ein wildes Durcheinander von Maschinen, Werkanlagen, Werkzeugen, Gütern aller Art und eine Menge Materialien, Möbel, alles durcheinander.

Die Posten sagten, es sei ein Transport von evakuierten Werkanlagen aus Ostdeutschland. Eine kleine Diesellok zog den Zug in den Stollen tief in der Grube, wo die Loren von der anderen Hälfte Häftling entladen wurde.

Manche Kisten waren sehr schwer und es gab kein Umschlaggerät.

So ging es den ganzen Februar und März. Jeden Morgen fanden wir neue Waggons. Der Bahnhof Lehesten stellte sie abends oder in der Nacht am Anschlussgleis bereit. Auffallend war, dass wir keine Nahrungsmittel, Bekleidung und Schuhe fanden.

Anmerkung von K.A.K.T.U.S. : Anfang April wurden mit zwei Wehrmachts-LKW's mehrere Ladungen Kisten aus den besagten Stollen ausgelagert, die angeblich Lebensmittel enthielten. Sie wurden in kleineren Bergwerken versteckt, von denen nur eines bekannt ist.

Aus "Geheimprojekt Mittelbau"

Seite 42 - Der Thüringer Gauleiter "Sauckel" war im März 1942 von Hitler zum "Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz" ernannt worden und verfügte in dieser Hinsicht über außergewöhnliche Vollmachten.

Seite 64 - Geeignetes Gelände wurde im Herbst 1943 in Lehesten im Auftrag des "Oberkommandos des Heeres" beschlagnahmt. Die Steinbruch-Verwertungs-GmbH unterhielt dort die größten Schieferbrüche Deutschlands.

Seite 68 - Das "Vorwerk Mitte" bei Lehesten wurde als selbständige GmbH an die Steinbruch-Verwertungs-GmbH übergeben.

Seite 82 - Mit dem "Erlass Göring für die Sonderbauten Kammler", der im März 1944 von Hitler gebilligt worden war, gerieten die Bauvorhaben "DORA, LAURA, REBSTOCK" und weitere Projekte in den Kompetenzbereich der Amtsgruppe C. Der Erlass sah den Ausbau oberirdischer und unterirdischer Rüstungswerke für Görings Luftwaffe vor und schloss auch Bauvorhaben ein, die für das Reich von eminenter Bedeutung waren.

Seite 142 - Nach der Ankunft von Major Robert Staver schickten die Engländer eine Kommision, bestehend aus: 6 Mitgliedern des Londoner Kriegsministeriums, 2 Mitgliedern des Londoner Luftfahrtministeriums und 2 amerikanischen Wissenschaftlern in den "Mittelraum".

Anmerkung von K.A.K.T.U.S. : Es handelte sich um das "TEAM 163" welches am 22. Mai 1945 wieder nach England zurückkehrte. Nur die beiden Mitglieder Captain MacBride und Captain Welch blieben in Nordhausen um Berichte über unterirdische Werke und Lager zu schreiben. Sie kehrten Anfang Juni nach England zurück und waren unter anderem auch in Leutenberg und Lehesten!

Seite 147 - In drei Schichten arbeitete man und räumte das Gestein beiseite um an die durch Sprengungen verschüttete Pulverkammer der Grube heranzukommen. Man fand dort 10 Tonnen Dokumente über Mittelbau-Dora, die in die amerikanische Zone entführt wurden.

Aus dem Schriftverkehr mit Archiven

Staatsarchiv Nürnberg, 18.12.91 Die Durchsicht der Findmittel hat keinen Hinweis erbracht. Wir möchten sie an die Staatsarchive Rudolstadt oder Bamberg verweisen.

Staatsarchiv München, 18.12.91 Wir verwahren keine Unterlagen über Thüringen und verweisen sie an das Bergamt oder die Archive in Freiburg oder Potsdam.

Bundesarchiv Potsdam, 04.03.92 Die Durchsicht der Aktenbestände müsste von ihnen selbst vorgenommen werden und wäre sehr zeitaufwendig. Wir verweisen an das Landeshauptarchiv in Weimar.

Bergamt Gera, 18.05.92 Unterlagen von Grubenbauen, die für die Rüstung genutzt wurden, gibt es bei uns nicht.
Wir können sie leider nur verweisen an die jetzigen Bergbaubetreibenden in Unterloquitz. Des weiteren verweisen wir an die Landesarchive Rudolstadt, Greiz, Meiningen oder Gotha.

Carl-Zeiss-Werke Jena, 26.02.92 über die Nutzung unterirdischer Lager in Südthüringen ist in unserem Archiv nichts überliefert - Akten gibt es nicht.

Glaswerk, 13.11.91 Das die Glaswerke Schott & Gen. bei Lehesten unterirdische Produktionsstätten betrieben haben soll, war uns nicht bekannt. Wir werden dies prüfen.

Glaswerk, 25.11.91 Es haben sich wenige Unterlagen gefunden, die ihre Information bestätigen. Es handelt sich um Notizen eines vor längerer Zeit verstorbenen Mitarbeiters. Das Werk erhielt am 18. April 1944 den Befehl, die Produktion nach Untertage zu verlagern. Da der Staatsbruch für geeignet befunden wurde, erteilten die Behörden am 16. Mai 1944 den Verlagerungsbefehl. Die Bauzeit wurde mit 12-14 Monaten veranschlagt darum ging die Produktion nie in Betrieb. Fotos und Pläne liegen nicht vor.

Glaswerk, 28.11.91 Ihrer Bitte auf Einsicht in derzeit in unserem Gewahrsam befindliche Unterlagen können wir nicht entsprechen. Diese sind Teil eines Nachlasses über deren Veröffentlichung bisher nicht befunden wurde.


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