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            K.A.K.T.U.S. e. V.Kunstraub-Aufklärungs-Komitee-Thüringen-Und-Sachsen
 
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 Brauerei Falkenstein mit den
    alten Gebäuden. Eines der Objekte, auf welches die Gruppe K.A.K.T.U.S. Hinweise auf
    erfolgte Einlagerungen hat.Hinter diesem Tunnel befand
    sich eine grosse unterirdische Glasproduktion. Sogenannter A-Tunnel am
    Bergwerk Böhlscheiben - hütet noch Heute seine Geheimnisse!Transportbahn zur Hauptebene des
    Bergwerks Böhlscheiben - ideal für viele Objekte! Obere Sohle der Grube
    "Ausdauer" - Weissrussen haben hier während des Krieges geheime Arbeiten
    verrichtet.Die ehemalige STASI der DDR
    versteckte in diesem alten Stollen Geheimpapiere. Ein Kistentransport kam zur
    Grube "Blaues Glück" im April 45. Heute kennen wir verschiedene Stellen im
    Bergwerk, wo sie versteckt sein könnten.Die Stasi hatte unter solchen
    Finnhütten oft versteckte Bunkeranlagen mit Kurzwellen-Funkausrüstung. Einer der Stollen, dessen
    Zugang zu Kriegsende durch die NAZIS gesprengt wurden.Der neue B-Stollen der Grube
    "Böhlscheiben". Blick auf den
    "Staatsbruch" mit seiner unterirdischen Glasfabrik.Dieser Stollen führt zu den
    unterirdischen Betonbauten einer Glasfirma. Hauptgebäude der
    Schiefergrubenverwaltung. Die Stollen hinter dem Gebäude waren während des Krieges durch
    die Kriegsmarine sowie die IG Farben besetzt.Unterirdische Betonräume zur
    geheimen Glasproduktion in der Grube "Staatsbruch". Schiefergrube "Kirchberger
    Glück" bei Saalfeld. Die Akten des Wirtschaftsministeriums waren in diesem trockenen
    und weiten Tunnelsystem eingelagert. Noch heute birgt die Grube Geheimnisse!Dieser Stollen (Bremsberg),
    welcher hinunter zur nächsten Sohle führt, wurde 1994 durch K.A.K.T.U.S. erkundet. Unglücklicherweise wurden die
    Hohlräume im Bergwerks "Kühler Morgen" geflutet. Während des Krieges
    ankommende Transporte und die sogenannte Aktion B III lässt uns heute noch grübeln.K.A.K.T.U.S.- Mitglieder fanden
    heraus, dass sich ein geheimer Raum hinter einer Ziegelwand in einer Grube in Lehesten
    befindet. Sie öffneten ihn zwecks Erkundung. Geheimer Produktionsraum der
    Glasfirma, mit einem abgehenden Lüftungstunnel in der Ecke.Hauptlüftungsschacht in der
    Grube "Oertelsbruch" mit dem Decknamen "Rotbutt" oder
    "Laura". Burg Lauenstein, das
    Hauptquartier der Abwehr während des II. Weltkriegs. Geheimpapiere und geheime Tinten
    sowie Falschgeld und falsche Pässe wurden von dortigen Grafikern 
    entwickelt. Wilhelm Canaris und viele andere NAZIS waren während des Krieges anwesend.Das "Petersloch" bei
    Lehesten. In der Ecke des Gel�ndes befinden sich die Zugänge zur unterirdischen
    Glasfabrik. Ein Teil der Grube weist noch Heute Verschüttungen aus dem Kriege auf.
    Gigantische Transport kamen in den letzten Kriegstagen per Eisenbahn. Lüftungstunnel, welcher aus
    dem Glasproduktionsraum abzweigt.Grube Oertelsbruch mit seiner
    unterirdischen V-2 Triebwerksprüfstätte. Grosses Bergwerk mit einem Tunnelsystem von
    mehr als 54 km Länge und hunderten von Hohlräumen mit je 10000 Kubikmetern 
	  Rauminhalt. Schloss Schwarzburg, wo die
    Amerikaner in den Kellern ein Depot mit geraubter Kunst vorfanden.Sprengstofflagerraum im
    Bergwerk "Kolditz". K.A.K.T.U.S fand dort einen menschlichen Schädel. Hauptstollen im Bergwerk
    "Laura". Nicht nur dieser Stollen ist trocken und absolut geeignet für
    Kriegsproduktionen und als geheime Lagerstätte.Einer der Tunnel im Bergwerk
    "Kolditz". K.A.K.T.U.S ermittelte, dass dieser seit Kriegsende verschlossen ist
    und öffneten ihn, um den weiteren Verlauf auf erfolgte Einlagerungen zu prüfen. Treppe im Betonkomplex der
    Glasfabrik, führt zum zweiten Stock des unterirdischen Betongebäudes.Sogenannte
    "Trockenmauer" im Bergwerk. Auf diese Weise wurden alte Stollen geschlossen,
    aber öfters fanden diese als Verstecke Verwendung. Stollen im Geheimobjekt
    "Kaulquappe". Geschlossen durch eine Sprengung der Nazis und auf
    Wiederentdeckung wartend.K.A.K.T.U.S. fand dieses
    spektakuläre Depot in einer Grube genannt "Hartmann". Man fand auch heraus,
    dass verschiedene Leute dort nach versteckten Kisten gesucht haben. Es ist nicht
    endgültig geklärt, was sich in diesem Depot befunden hat. Unterirdisches Objekt
    "Kaulquappe" - einer der unvollendeten Produktionsräume für Glass. 
webmaster@amberroom.org K.A.K.T.U.S. e. V. dankt der Amber Room Organisation für 
        Speicherplatz und Support. |