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Bücher über das
legendäre Bernsteinzimmer
Wichtiger Hinweis
Wir sind
keine Buchhändler, sind aber gerne behilflich ausverkaufte Bücher zu
finden.
Mitglieder oder Freunde verkaufen diese oft nach dem Lesen, fragen Sie
bei Interesse!
Bücher,
die noch erhältlich sind, bestellen Sie bitte bei Ihrem Buchhändler!
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Das unauffindbare
Bernsteinzimmer
von Elmar Reinke -
verlagoo mws gmbh 2015
der Autor berichtet über die bisherigen
Bemühungen zur Suche nach dem Bernsteinzimmer. Wie einige vor ihm
kommt er zu dem Schluß, dass das Kunstwerk nicht mehr existiert.
Doch hat er Recht? Reinke räumt selbst ein, dass auch er keinen
Beweis für dessen Vernichtung erbringen kann und sich wünscht, er
möge sich irren. Wir können ihm versichern, dass wir im Besitz von
Unterlagen sind, die beweisen, dass das Weltwunder doch noch
existiert. Und zwar dort, wo man es schon vor vielen Jahren
vermutet hatte...
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Verborgenen Schätzen
auf der Spur - die unendliche Suche nach dem Bernsteinzimmer
von Gert Dieter Schmidt -
Heinrich Jung Verlag 2014
der Autor schrieb in kürzester Zeit sein Buch
über die Suche nach NS-Schätzen mit dem Schwerpunkt
Bernsteinzimmer. Anhand einiger Beispiele wird aufgezeigt, wo
gesucht wurde und wo es sich noch befinden könnte.
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Das Geheimnis der 434
Gemälde aus dem Leitturm Friedrichshain
von Hartwig Jürgen Niemann -
epubli 2012
der Autor widerlegt die Vermutung, dass bei
Kriegsende 434 Gemälde im Flakleitturm Friedrichshain verbrannt
sein sollen. Doch was geschah mit ihnen? Wurden sie rechtzeitig in
Sicherheit gebracht oder gar von den Alliierten geraubt? Mit
dieser Thematik beschäftigt sich das Buch von Herrn Niemann auf
220 Seiten ganz ausführlich.
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Mit dem
Bernsteincabinett Friedrich I. vom Königsberger Schloss in die
Bunkeranlage des Luftkreiskommandos am "Neuen Botanischen Garten".
von Hartwig Jürgen Niemann -
epubli 2013
Ein Ergänzungsbuch zum Titel Bernsteinzimmer
oder Bernsteincabinett. Auf 94 Seiten wird die Bunker-Theorie auf
die Probe gestellt. Haben sich Remy und Knopp geirrt?
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Bernsteinzimmer oder
Bernsteincabinett
von Hartwig Jürgen Niemann -
epubli 2012
auf 422 Seiten bringt der
Autor teils Bekanntes, teils aber auch Neues zum Thema
Bernsteinzimmer und versucht das Geschehen analytisch und kritisch
zu beleuchten.
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lDie Widersprüche -
von der faustdicken Lüge BSCH zurück zur Wahrheit
von Hartwig Jürgen Niemann -
epubli 2013
der Autor versucht anhand
von eigenen Überlegungen, die Aussage BSCH von Georg Wyst als Lüge
zu entlarven.
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Bernsteinzimmer - das
letzte Kapitel im Leinawald
von Thomas Kuschel -
E. Reinhold Verlag 2012
ein Stollensystem am Flugplatz Altenburg?
Angebliche Zeitzeugen? Mit teils Roman-Charakter und
Unterhaltungen zwischen den historischen Figuren versucht der
Autor dem Leser die Geschichte schmackhaft zu machen, doch der
Nachweise der als "Enthüllung" beworbenen Erkenntnisse bleibt
letztendlich aus.
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Geheimnisvoller
Poppenwald
von Mario Ulbrich -
Chemnitzer Verlagshaus 2011
Ein schönes Sachbuch, inhaltlich sowie in der
Gestaltung gut gelungen. Es informiert ausführlich über die
Zusammenhänge der Poppenwald-Theorie.
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Gebunkerte Geheimnisse
- auf den Spuren des
Bernsteinzimmers in Sachsen
von Manfred John/Gabi Liebegall
Tauchaer Verlage (2008)
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Das Bernsteinzimmer im Fortuna Stolln zu
Deutschneudorf
von Heinz Peter Haustein und
anderen
Druck und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH (2002)
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Bernsteinzimmer-
Komplott.
Die Enttarnung eines Mythos.
von Dietmar B. Reimann
Bock & Kübler (1997)
Erstes Buch eines Privatdetektivs,
der bei Aue in Sachsen forscht. Erhielt eine schlechte Kritik in
einer Berliner Zeitung. Auch der Auftritt des Herrn Reimann im Fernsehen
vor ein paar Jahren war nicht gerade überzeugend. Der Titel wurde
etwas verfehlt gewählt, denn der Beweisführung des Autors
kann oft nicht ganz gefolgt werden.
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Das
versteckte Königreich
Die Enttarnung eines Mythos.
von Dietmar B. Reimann
Bock & Kübler (2000)
Zweites Buch eines Privatdetektivs,
der bei Aue in Sachsen forscht. Die Indizien für eine Verbergung
des Bernsteinzimmers durch Adelige sind nicht von der Hand zu
weisen.
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Bernsteinzimmer-Komplott Teil 3
von Dietmar B. Reimann
Bock & Kübler (2004)
Drittes und letztes Buch des Privatdetektivs,
der bei Aue in Sachsen forscht. Es stellt noch einmal eine
Zusammenfassung der beiden ersten Bände dar. Auf alle Fälle
lesenswert. Der ARO liegen ähnlich Erkenntnisse vor, auch wenn wir
von einem anderen Verbergungsort ausgehen.
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Bernsteinzimmer-Report
von Paul Enke
Dieser Klassiker unter den Büchern über das Bernsteinzimmer
wurde während der DDR-Zeit 100000 mal verkauft. Es ist das
Beste, was je zu diesem Thema geschrieben wurde. Unglücklicherweise
ist ist seit langer Zeit ausverkauft. Sie finden es in einigen
Leihbüchereien der neuen Bundesländer.
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Bernsteinzimmer-Saga
von Günter Wermusch
Links Vlg., Berlin (1991)
Dieses Buch berichtet von der erfolglosen Suche der Stasi in zahlreichen
verdächtigen Objekten während der Zeit des Kommunismus.
Es ist recht interessant, hat aber ebenfalls einige Details, die
nicht mehr aktuell sind.
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Das Geheimnis des Bernsteinzimmers.
Das Ende der Legende um den in Königsberg verschollenen Zarenschatz
von Heinz Schön
Pietsch Verlag, (April 2002)
Nach
über 40 Jahren Spurensuche ist Heinz Schön sich sicher: Das einzigartige
Kunstwerk hat Königsberg nie verlassen. In diesem Buch sagt
er, wo es liegt. Doch die Russen zeigen wenig Interesse, dass
das Zimmer gefunden wird; denn dank deutscher Finanzhilfe wird
es seit 1982 in liebevoller Detailarbeit rekonstruiert. Am 31.
Mai 2003 findet die Eröffnungsfeier im Zarenschloss Zarskoje Selo in St. Petersburg
statt. Die Indizienkette reicht von der Schenkung im Jahre 1717
bis 30 Meter vor das Schatzversteck.
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Vom Bernsteinzimmer in
Thüringen
von Martin Stade
Escher Verlag, (2002) zweite Auflage (2008) nun erhältlich!
Martin Stade wird von vielen als "Romanautor" belächelt. Dennoch
ist das Buch lesenswert, denn die ARO hat viele der Angaben des
Autors überprüft mit zum Teil verblüffenden Übereinstimmungen, die
einen gewissen Quellenzugang voraussetzen.
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Die neue Spur des Bernsteinzimmers
von Wolfgang Schneider, Hans Stadelmann
G. Kiepenheuer, Leipzig, 1994
In diesem Tagebuch berichtet Herr Schneider, wie er in die Suche
nach dem Bernsteinzimmer hineingezogen wurde, wie er Herrn Stadelmann
traf und der Deutsche Spezialagent der Firma Global Explorations
aus Florida wurde. Es ist ein wenig langweilig geschrieben und
konzentriert sich zu sehr auf die eine Spur in den Kellern des
Gauzentrums Weimar.
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