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Bücher über Schatzsuche
Wichtiger Hinweis
Wir sind
keine Buchhändler, sind aber gerne behilflich ausverkaufte Bücher zu
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Mitglieder oder Freunde verkaufen diese oft nach dem Lesen, fragen Sie
bei Interesse!
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die noch erhältlich sind, bestellen Sie bitte bei Ihrem Buchhändler!
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Riedegost - Das Geheimnis der verlassenen Burg
von Dietmar Wetzel, Boddin 2013
kein Buch über Schatzsuche, ein geschichtlich spannendes Werk zur Burg Riedegost mit vielen Abbildungen und Quellenangaben.
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Schatzsuche
von Hans Roden , Heyne 1963
der Autor galt in den 60er Jahren als Schatzsucher Nummer 1.
Auch er bezeichnete sein Buch als "Handbuch der
Schatzsucher".
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Auf Schatzsuche - von
Grabräubern, Geisterbeschwörungen und anderen Jägern verborgener
Reichtümer
von Johannes Dillinger, Herder 2011
Johannes Dillinger klärt auf. Was ist Schatzsuche? Seit wann
gibt es sie und hat sie wirklich Aussicht auf Erfolg? Diese Buch
hilft alles ein wenig klarer zu sehen und klärt auf über
Wahrheit und Fiktion.
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Der Templerschatz - eine Spurensuche
von Tobias Daniel Wabbel
Gütersloher Verlagshaus
Der Templerschatz - Wahrheit oder Fiktion? Zahlreiche Bücher
wurden geschrieben, die aber Romancharakter haben. Was ist mit
der Wahrheit? Welche historischen Fakten stehen hinter diesem
Schatz? Der Autor hat die Spuren erstmalig ernsthaft und
wissenschaftlich verfolgt.
Dieses Buch wird Sie fesseln, es darf in keiner Sammlung
fehlen!
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Auf Schatzsuche in Deutschland.
Schätze die noch zu finden sind.
von Reinhold Ostler
Pietsch Vlg., Stuttgart, 1997
Schätze aus längst vergangenen Tagen. Es gibt sie
noch immer: vergraben, eingemauert oder versenkt.
Viele tausend Zentner Gold, Silber und Juwelen liegen irgendwo
in Deutschland. Schätze, die immer noch auf ihren Finder
warten und deren Spuren dieses Buch verfolgt. Spannend berichtet
es von geheimnisvollen Vorgängen während des letzten
Krieges, als tonnenweise Gold der Reichsbank in verschwiegenen
Depots gelagert wurde.
Von Kunstwerken im Wert von aberhundert Millionen Mark ist
die Rede, die bis auf weiteres verschwunden sind. Was ist dran
an den Gerüchten um das berühmte Bernsteinzimmer?
Auch längst vergangene Zeiten geben Rätsel auf: Was
weiss man über Münzschätze, Kriegskassen
und Kirchenglocken aus dem 30jährigen Krieg? Wo vermuten
Experten heute den Nibelungenschatz? Wie kommt man Räuberbanden
auf die Schliche, die ihr Diebesgut einst auf der Flucht verbergen
mussten?
Dieses Buch informiert nicht nur über faszinierende Gold-
und Silberschätze, sondern hilft auch, sich im Dschungel
deutscher Schatzsuche-Paragraphen zurecht zu finden.
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Da liegt Gold. Verborgene
Schätze in aller Welt.
von Janusz Piekalkiewicz
Pietsch Vlg., Stuttgart, 1997
Endlich, nach zwei Jahrzehnten, ist ein Klassiker der Schatzliteratur
wieder lieferbar. 1971 erstmals aufgelegt und gleich sehr
erfolgreich, war dieser Titel über Jahre vergriffen,
was die Antiquariatspreise in die Höhe trieb und die
Laune vieler Schatzsucher verdarb. Mit dieser Sonderausgabe
wird das Goldfieber nun wieder angeheizt. Autor Piekalkiewicz
berichtet von Millionenschätzen, die immer noch verborgen
sind: vergrabene Beute, Kronjuwelen, Piratenlager, goldgefüllte
Schiffe und viele mehr. Aber man braucht nicht erst vom Fieber
der Schatzsuche erfasst sein, um an den Geschichten von
der Schatzinsel, dem Nibelungengold den verborgenen reichtümern
der Inkas, der Gotländer, von Kauffahrern, Templern und
Piraten Gefallen zu finden und sich von Schätzen in Amerika,
Australien, Afrika und Europa in höchste Spannung versetzen
zu lassen. Dieses Buch ist ein faszinierendes Kompendium aus
Plänen, alten Dokumenten, historischen Fotografien und
detaillierten Berichten über vergebliche Expeditionen
- für jeden, der Abenteuer liebt und Schatzspuren gerne
selbst verfolgt. Janusz Piekalkiewicz, erfolgreicher Filmemacher
und Buchautor, wurde 1925 in Warschau geboren und starb 1988.
Im Alter von 19 Jahren beteiligte er sich am Warschauer Aufstand
von 1944. So geriet er in KZ-Haft in Grossbeeren bei
Berlin. 1945 kehrte er nach Polen zurück. Ab Ende der
50er Jahre war er abwechselnd in Wien, Paris, London und der
Bundesrepublik tätig. Bekannt wurde er einem breiten
Lesepublikum durch seine Veröffentlichungen zu den Themen
Schatzsuche und Zweiter Weltkrieg.
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Das neue Handbuch für
Schatzsucher
von Reinhold Ostler
Pietsch Vlg., Stuttgart, 1999
Schätze aus längst vergangenen Zeiten - es gibt
sie immer noch. Vergraben, eingemauert oder versenkt.
Vor zehn Jahren erschien die erste Auflage des Handbuch für
Schatzsucher und zum ersten Mal wurde nicht geheimnisvoll
und andeutungsweise über verschollene Schätze berichtet,
sondern über die Sache selbst: das Handwerkszeug, die
technischen Hilfsmittel sowie die Kunst, Schätze zu finden,
zu bergen und auszuwerten. Das Buch löste seinerzeit
einen wahren Boom aus. Schätze im Wert von vielen Millionen
wurden mit Hilfe der beschriebenen Methoden und des vermittelten
Know-hows gefunden.
Um auch für die kommenden Jahre Massstäbe
zu setzen, hat Experte Reinhold Ostler das Werk jetzt völlig
überarbeitet, auf den neuesten Stand gebracht und viele
neu gewonnene Erfahrungen eingearbeitet, damit es auch in
Zukunft bleibt, was es war: das Standardwerk zur Schatzsuche.
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Fährte des
Goldes. Verborgenen Schätzen auf der Spur
von Reinhold Ostler
Pietsch Verlag Stuttgart, 2001
Schätze aus längst vergangenen Tagen. Es gibt sie noch
immer: vergraben, eingemauert oder versenkt und das weltweit.
Der bekannte Schatzsucher Reinhold Ostler präsentiert in
diesem Buch bislang unbekannte Schatzgeschichten und neue Spuren
zu sagenhaften Reichtümern. So berichtet er von seiner letzten
Expedition auf die legendäre Schatzinsel Cocos Island, die
Aufschluss über das Depot des Piraten Bonito gab. Was hat
es mit den goldenen Statuen auf sich, die in einem geheimnisvollen
Tempel tief im Dschungel Ugandas von einem Pygmäenstamm bewacht
werden? Was ist dran an den Gerüchten über bisher unbekannte
Goldschätze in den USA? Was weiss man von dem legendären
Goldschatz, der in einem mysteriösen Stollensystem irgendwo
in Nicaragua liegen soll? Auch in Europa warten Schätze auf
ihre Entdecker. Etwa der verschollene albanische Staatsschatz
oder das seit dem Zweiten Weltkrieg verborgene Partisanengold
in Griechenland. Ein Buch für Schatzsucher und alle, die
das Abenteuer lieben.
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Schatzschiffe
des 20. Jahrhunderts. Untergang und Bergung.
von Nigel Pickford
Delius, Klasing, Bielef., 2000
"Aha, Bildband", denkt, wer das Buch in die Hand nimmt.
Und tatsächlich hat der britische Schatzspezialist Nigel
Pickford umfangreiches, ja geradezu üppiges Bildmaterial
beigegeben -- fast durchweg seltene Aufnahmen, die man so leicht
sonst nicht zu sehen bekommt.
Aber Pickfords neues Buch gehört dennoch
nicht zu jenen Coffee-Table-Books, die Delius Klasing so hervorragend
zu produzieren weiss und die einfach herumliegen, damit
der Besitzer immer wieder mal gedankenverloren die Seiten wenden
kann, um sich an maritimen Szenerien zu erfreuen: Dazu bietet
Pickford zu ausgiebigen Lesestoff; kein unwichtiger Umstand,
falls Sie den Band verschenken möchten: Wer die Schatzschiffe
aus dem Knisterpapier gewickelt hat, dürfte schwerlich
nach 20 Minuten Bildergucken schon wieder in der Küche
aufkreuzen, um zu fragen, wann es eigentlich Essen gibt.
Pickford hat etwas zu erzählen und er erzählt
es gut. Bereits sein Vater ist getaucht, hat Schätze gesucht
und sie gehoben. Der Sohn kann als Autor auf dieses Familienwissen
zurückgreifen. Nicht nur Tauchbegeisterten wird allerhand
geboten, auch wer an der Geschichte der beiden Weltkriege interessiert
ist oder an Marinegeschichte allgemein, wird auf seine Kosten
kommen; so war dem Rezensenten etwa die Geschichte des Wracktauchens,
die Pickford in der Einleitung bietet, weitgehend neu.
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Schatzsucher.
Auf der Jagd nach dem verlorenen Gold der Jahrhunderte.
von Günter Seuren, Sylvio Heufelder
Bechtermünz Vlg., Augsbg., 2000
Irgendwo da draussen gibt es sie noch: unermessliche
Schätze um Verborgenen. Sie sind verschollen im Dickicht
der Zeit - aber sie sind Wirklichkeit. Sind sie Wirklichkeit?
Niemand hat sie bis jetzt gefunden. Doch immer wieder ziehen abenteuerkühne
Männer hinaus, um reich zu werden . . . oder um sich die
Knochen zu brechen.
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Schatzsucher
haben noch Chancen.
von Janusz Piekalkiewicz
Pietsch Vlg., Stuttgart, 1999
Nach »Da liegt Gold« (1997) ist nun auch der zweite
Schatzsuche-Klassiker von Erfolgsautor Janusz Piekalkiewicz wieder
lieferbar. 1975 zum ersten Mal erschienen, schlug das Buch mit seinen
authentischen Schatzgeschichten aus fünf Kontinenten zwei Jahrzehnte
lang zahllose Goldfinger in seinen Bann - faszinierende und fesselnde
Gechichten von der Jagd nach Gold und edlem Geschmeide, von Piraterie,
Verrat, Abenteuer und Totschlag. Auch in der Neuauflage finden sich
natürlich wieder die praktischen Anleitungen für die Schatzsuche.
Faszinierend ist auch der Anhang des Buches mit über 200 Hinweisen
auf weltweit verborgene Schätze. Die meisten der versunkenen
Schiffe, vergrabenen Goldbarren und Kisten voller Diamanten sind
übrigens auch heute noch nicht geborgen. Grund genug für
versierte Spürnasen, jetzt ihre Chance zu nutzen.
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Versunkene
Schätze. Schiffe und ihre Schicksale.
von Nigel Pickford
Delius, Klasing, Bielef., 1995
Gesunkene spanische Karavellen und Piratensegler, beladen mit Gold
und Silber; ein Schiff mit der Kunstsammlung Katharinas der Grossen
an Bord, untergegangen in der Ostsee, - 40 legendäre "Schatzschiffe"
und ihre Geschichte werden in dieser Bilddokumentation vorgestellt.
Die Darstellung beginnt mit einem römischen Handelsschiff aus
vorchristlicher Zeit und endet mit dem italienischen Liniendampfer
"Andrea Doria", der 1956 vor New York sank.
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