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Bücher über Kunstraub
und Naziverbrechen
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Die Kunstsammlung des
Geheimdienst-Offiziers
Albrecht Focke
von Henry Hatt, BOD
2011
Spekulationen zum Verbleib einer Kunstsammlung, ausgelagert
auf Burg Lauenstein im Frankenwald und seit April 1945 zu 80%
verschollen.
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Kunstraub und Kunstschutz, Band I
von Günther Haase,
2008
eine umfangreiche Dokumentation zu Kunsträubern und
Kunstgütern, geschrieben von einem Hamburger Rechtsanwalt, der
sich seit vielen Jahren der Kunstraubforschung widmet.
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Sonderauftrag Linz
von Ernst Kubin,
1989
Die Kunstsammlung Adolf Hitler im Salzbergwerk von Altaussee.
Mit Hilfe lange geheim gehaltener Unterlagen der Washingtoner
Archive geschrieben.
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Der Kunstschatz des Führers - Die
Kammler-Akte
von Kristian Knaack,
2010
Kunstschätze die verbrannt sein sollen, müssen uns wach
werden lassen! Was in Schloß Wildenhoff und an vielen anderen
Orten geschehen ist, lässt sich heute nicht mehr rekonstruieren.
Hans Kammler war es, der die Särge der Hindenburgs sowie die
weltgrößte Ikonensammlung in einer beispiellosen Geheimaktion
ins Altreich gebracht hat. Dieses Buch ist sehr interessant und
sollte in keiner Sammlung fehlen!
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K.A.K.T.U.S. e. V. Info-Brosch�re
von Kunstraub-Aufklärungs-Komitee-Thüringen-Und-Sachsen,
2009
Vereinsbroschüre, in welcher die Arbeit des Vereins KAKTUS e.
V. dargelegt wird. Erfahren Sie, warum es so wichtig ist, die
Arbeit des Vereins zu unterstützen.
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Unternehmen Patentraub 1945
von Friedrich Georg
Grabert,
2008
wussten Sie in welchem Umfang die Alliierten unser Land
beraubt haben? Der organisierte Diebstahl von Unterlagen zur
Herstellung verschiedenster Güter verbunden mit der
gleichzeitigen Entführung einer Vielzahl von Wissenschaftlern
ermöglichte den Alliierten Gewinne in Milliardenhöhe. Lesen Sie
in diesem gut recherchierten Werk, wie der größte
Technologieraub der Geschichte geplant, vorbereitet und
ausgeführt wurde.
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Rückerstattung der Nazi-Beute
von Thomas Armbruster
De Gruyter Recht,
2008
ein Buch, dass jeder Forscher im Regal haben muss. Es
behandelt erstmalig ausführlich die Zusammenhänge der
verschiedenen von den Alliierten beauftragten Organisationen bei
der Suche nach Raubkunst und Akten. Die tatsächlichen Vorgänge
sind überaus interessant und verständlich dargelegt. Im Zweiten
Teil geht es um rechtliche Fragen in Zusammenhang mit der
Restitution der 1945 aufgefundenen Gegenstände. Der Autor weist
darauf hin, dass er während seiner langjährigen Recherche keinen
Hinweis für einen gezielten Raub von Kulturgut durch die
Alliierten gefunden hat. Diese Tatsache war uns wichtig zu
erwähnen, da hier immer noch viele falsche Gerüchte im Umlauf
sind.
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Kulturgüter im Zweiten Weltkrieg
Verlagerung - Auffindung - Rückführung
von Uwe Hartmann und 22 anderen Autoren
Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg,
2007
ein Überblick über die Folgen der Verlagerung von
Kulturgütern während des Zweiten Weltkrieges und danach. 23
Autoren beschreiben mit ihrer Sachkenntnis einzelne Fälle und
historische Zusammenhänge. Es wird auch erklärt dass es auch 60
Jahre nach dem Krieg noch ungelöste Fragen gibt die sich auf die
politische Beziehung der beteiligten Staaten auswirken.
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Der Fund - die
Skandale des Stern
von Peter Ferdinand Koch
Facta Verlag, 1990
Der "Stern" hört Bonn ab, honoriert einen
Staatsstreich, setzt auf den DDR-Geheimdienst, auf die Hitler-Tagebücher,
erlebt sein Fiasko, belastet Gerd Heidemann - die Totengräber
des Stern haben ihre "Stern-Stunde".
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Raubzüge
in der Sowjetunion
von Ulrike Hartung
Edition Temmen, 1997
was geschah mit dem Kulturschätzen der
Sowjetunion? Von wem wurden sie geraubt, wohin gebracht, welche
sind zurück gekehrt, welche bis heute verschollen? Diesen Fragen
geht seit 1992 die Bremer Forschungsstelle Osteuropa nach.
Mit dem "Kommando Künsberg" wird eine jener Institutionen
untersucht, die für Kunstraub in der Sowjetunion zentrale
Bedeutung besaß.
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NS-Kunstraub
in der Sowjetunion
von Wolfgang Eichwede und Ulrike Hartung
Edition Temmen, 1998
die beiden Autoren forschen seit 1992 nach
dem Verbleib geraubter Kunst nicht nur auf dem Gebiet der
Sowjetunion. In diesem Band gehen sie
nicht der Frage nach was wirklich damals geraubt wurde, denn
außer dem Bernsteinzimmer wurde bisher kaum etwas
über den
wahren Umfang des Raubes bekannt.
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Göring
von Leonard Mosley
Desch Verlag, 1975
Der überzeugende Versuch eines britischen
Autors, in Form einer ausgezeichneten dokumentarischen Biografie
die Widersprüche in einer der schillerndsten Persönlichkeiten
der Hitlerzeit zu ergründen und transparent zu machen.
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Die
Kunstsammlung des Reichsmarschalls Göring
von Günther Haase
Edition q, 2000
Hermann Göring hat in den 12 Jahren des
Dritten Reiches eine der größten privaten Kunstsammlungen dieses
Jahrhunderts zusammen getragen. Wie wurde sie erworben, wie
wurde sie finanziert und wie verlief ihr Schicksal?
Diesen Fragen geht der Autor nach und
dokumentiert anhand umfangreichen, hier größtenteils erstmalig
veröffentlichten Aktenmaterials (vor allem aus USA Archiven)
sowohl die Aktivitäten von Görings persönlichem
Organisationsstab für seine Sammlung und die Kontakte zum
internationalen Kunsthandel, die Finanzierung durch einen extra
dafür eingerichteten, maßgeblich durch Spenden deutscher
Großindustrieller gespeisten "Kunstfonds" wie auch ab 1940 die
Zusammenarbeit mit dem "Einsatzstab Rosenberg" beim Kunstraub in
den okkupierten Gebieten Europas.
Detailliert nach Ländern und Händlern werden
Görings Erwerbungen und Tauschgeschäfte aufgelistet,
spektakuläre Transaktionen beschrieben und wird schließlich die
Verlagerung der Sammlung von Carinhall nach Bayern im Frühjahr
1945, ihre Übernahme durch die US-Army und der Verbleib
dargestellt.
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Geheim-Depot
Schweiz
von Peter Ferdinand Koch
Paul List Verlag, 1997
Namenlose Konten jüdischer KZ-Opfer und
Beutegold der Nazis auf Schweizer Geldinstituten haben große
Empörung ausgelöst. In den Tresoren und Depots der
verschwiegenen Banken der Zürcher Bahnhofstraße schlummern noch
immer gigantische Vermögenswerte aus ehemals jüdischem Besitz.
Die Nachkommen ermordeter Juden fordern vergeblich Aufklärung.
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Die
Geldgeschäfte der SS
von Peter Ferdinand Koch
Hoffmann und Campe, 2000
Deutsche Banken führten Konten der Gestapo
und der SS, regelten deren Aktiengeschäfte und profitierten von
Arisierungen. Tatsachen, die die großen Geldhäuser heute gerne
verschweigen.
Der Autor dokumentiert, wie die Banken auf
unterschiedlichste Weise an der Entrechtung, Enteignung und
Ermordung der Juden mitverdienten.
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Dem
Führer ein Kind schenken
von Volker Koop
Böhlau Verlag, 2007
Volker Koop erschließt wissenschaftlich
fundiert und mit großer Kenntnis die Geschichte des Lebensborn
e. V. von der zugrunde liegenden Ideologie bis zum
Nachkriegsschicksal der Betroffenen.
Das Buch ermöglicht neue Einblicke in den Rassenwahn der SS-Organisation,
die unter dem Vorwand, Müttern und Kindern helfen zu wollen, die
Germanisierung Europas vorantrieb. Hervorragende Quellenangaben,
unbedingt lesenswert.
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Das Mädchen mit der Perle
von Ruth and Max Seydewitz
Buchverlag der Morgen, 1972
Die beiden Autoren haben eine Reihe eindrucksvoller Bücher
geschrieben, die den Kunstraub in Erlebnisform beschreiben.
Sie sind unbedingt lesenswert.
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Fluchtgut - Raubgut, der
Transfer von Kulturgütern in und über die Schweiz 1933-1945 und
die Frage der Restitution
Autorenteam:
Esther Tisa Francini, Anja Heuss, Georg Kreis
Chronos Verlag, Zürich 2001
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"Blutige Spuren - Der
zweite Aufstieg der SS"
Autorenteam:
Jürgen Pomorin, Reinhard Junge,
Georg Biemann, Hans-Peter Bordien,
Weltkreis Verlag, Dortmund 1980.
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Die geraubte Kunst
von Cay Friemuth
Westermann Schulb., Br, 1989
Der dramatische Wettlauf um die Rettung der Kulturschätze
nach dem zweiten Weltkrieg. Mit dem Tagebuch des britischen Kunstschutzoffiziers
Robert Lonsdale Charles. Das Schicksal der Kulturschätze
Europas in den Turbulenzen des Zweiten Weltkriegs wird spannend
erzählt.
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Glanz im Dunkel
von Katharina Hammer
Über die Bergung von Kunstschätzen im Salzkammergut
am Ende des 2. Weltkriegs berichtet dieses gut geschriebene Buch.
Die Vorgänge im Ausseer Gebiet seit Mitte 1944 werden anschaulich
dargestellt. Mit Grubenplänen der Salzmine und einem ausführlichem
Anhang.
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Kunstraub in Europa 1938 -
45
von Jakob Kurz
Ein Buch über den zerplatzten Traum Hitlers, in Österreich
das weltgrösste Kunstmuseum einzurichten. Ein interessantes
Buch über den "grössten Kunstraub aller
Zeiten". Erschienen im FACTA OBLITA Verlag.
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Tatumstände (un)bekannt
von Günter Wermusch
Dieses Werk berichtet von 400 berühmten Gemälden,
die im Mai 1945 im Berliner Flakleitturm angeblich den Flammen
zum Opfer fielen. Wermusch geht dem Verdacht nach, dass
vorsätzlich Feuer gelegt und die Legende des Verlustes
aufgebaut wurde, während sich die Kunstwerke längst
auf dem Weg in sichere Depots befanden. Wie ein Kriminalroman.
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Von Kaliningrad nach Königsberg.
Auf der Suche nach verschollenen Schätzen.
von Jurij Nikolajewitsch Iwanow
Rautenberg, Leer, 1991
Der Autor beschreibt seine bisher weitgehend erfolglose Suche
nach den im Zweiten Weltkrieg geraubten Kunstschätzen,
dem verschollenen Bernsteinzimmer. Es berichtet über den
verstorbenen deutschen Bernsteinzimmerfahnder Georg Stein sowie
den Direktor der Königsberger Kunstsammlungen, Dr. Alfred
Rhode. Oft werden Quellen aus dem Archiv Steins zitiert und
alles in allem ein sehr lesenswertes Buch.
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Schattenbilder - Van Dyck
ermittelt
ein ROMAN
von Felix Huby und Ulrich W. Grimm
Berlin, Krimi-Verlag, 2003
Am Grunewaldsee wird ein grausiger Fund gemacht. Bei dem
Toten ohne Kopf handelt es sich offenbar um Professor Cassian
Kaiser, Galeriebesitzer, Kunstexperte und bis vor kurzem
Mitglied der deutsch-russischen "Beutekunst-Kommision". War
Kaiser als Offizier der Deutschen Wehrmacht damit befasst,
Trophäenkunst wie den legendären Schatz des Priamos außer Landes
zu bringen?
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Der Banditenschatz
by Julius Mader
Dieser Klassiker kann mit dem Bernsteinzimmer-Report Enkes verglichen
werden. In den 70er Jahren erschienen und leider längst vergriffen,
zahlen Sammler Höchstpreise dafür. Das Buch berichtet
über Falschgeld- und Kapitalbewegungen und zeigt die Verantwortlichen
auf. Es wird klar, dass auch heute noch nicht alle Wege des
Verbleibs geklärt sind.
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